Die Deutschland-Transformation: Einheimische sterben, Zuwanderung explodiert, Geburten im Keller

Laut einer aktuellen Schätzung des Statistischen Bundesamtes (destatis) wirkte sich zwar einerseits die seit 2021 zu beobachtende Übersterblichkeit deutlich aus – 1,06 Millionen Menschen und damit mehr als vier Prozent mehr als 2021 (1,02 Mio.) starben 2022 in Deutschland. Gleichzeitig drängten aber so viele Ausländer wie nie zuvor ins Land: 1,3 Millionen.

Infolgedessen leben derzeit so viele Menschen wie zu keinem anderen Zeitpunkt zuvor in Deutschland: 84,3 Millionen.

Die neue Einwohnerzahl bedeutet ein Plus von 1,1 Millionen Personen binnen Jahresfrist – und das trotz steigender Sterbezahlen.

Auch die Wiesbadener Statistiker mogeln sich nicht um die Wahrheit herum: „Damit war die Nettozuwanderung 2022 mehr als viermal so hoch wie im Vorjahr (2021: 329.163) und so hoch wie noch nie seit Beginn der Zeitreihe 1950“, heißt es in der Pressemitteilung des Bundesamtes.

Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Familienausschuss:

„Die von den UN „replacement migration“ genannte Ersetzungsmigration, die von der Ampel-Regierung regelrecht forciert wird, wurde mit diesen Zahlen einmal mehr amtlich bestätigt.

Doch damit nicht genug, hier noch eine aufschlussreiche Zahl: nicht nur die Zahl der Sterbefälle geht steil nach oben. Gleichzeitig gehen auch die Geburtenziffern im ohnehin wenig reproduktionsfreudigen Deutschland nochmals in den Keller: die Zahl der Geburten sank 2022 um etwa sieben Prozent gegenüber 2021 und dürfte zwischen 735.000 und 745.000 betragen (2021: 795.492).

All diese Statistiken und Zahlen belegen: Die Deutschland-Transformation ist in vollem Gange. Wir müssen diesem schleichenden Aderlass unseres Volkes endlich mit einer fördernden Familienpolitik nach dem Modell der AfD entgegentreten.