Folge der Masseneinwanderung: Messer-Kriminalität explodiert
Deutschland versinkt im Messer-Terror importierter Krimineller: 55 Prozent der Täter sind Ausländer! Wie der jüngste Doppelmord hier in Schleswig-Holstein zeigt, den ein syrisch-palästinensischer Asylbewerber jüngst in einem Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg an einem jungen Paar beging, wird die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Deutschland immer mehr zum Sicherheitsrisiko.
Eine aktuelle Auswertung der Bundespolizei zeigt, daß die Zahl der Straftaten im Nahverkehr deutlich gestiegen ist – darunter schwere Straftaten wie Attacken mit Messern.
Die Bundespolizei hat im Jahr 2022 insgesamt 398.848 Straftaten in Zügen und auf Bahnhöfen registriert. Das ist eine Steigerung von zwölf Prozent. 14.155 Straftaten wurden als Körperverletzungen eingeordnet. Ausschließlich in Zügen kam es zu 82 Messerangriffen – 2021 waren es noch 44. An Bahnhöfen und Haltestellen waren es sogar 254, im Vorjahr noch 122. Auch die Anzahl der Sexualstraftaten erhöhte sich deutlich von 697 auf 857. Insgesamt wurden fünf Personen im Jahr 2022 getötet – im Jahr 2021 nur zwei. Daneben gab es 6747 Verletzte, im Jahr zuvor waren es „nur“ 4138.
Auch in Schleswig-Holstein gibt es bei Gewaltdelikten in Zügen und Bahnhöfen eine dramatische Zunahme um 32,3 Prozent: Während im Jahr 2021 noch 3933 Straftaten auf Bahnanlagen registriert wurden, zählte die Bundespolizei 2022 bereits 5205. Vor allem Taten wie Körperverletzung (2021: 196; 2022: 428) in Zügen und an Bahnhöfen nahmen drastisch zu, aber auch Sexualdelikte (2021: 32; 2022: 59).
Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Auffällig ist der Einsatz von Messern. Der Polizeilichen Eingangsstatistik (PES) zufolge wurde 2022 insgesamt gegen 71 Tatverdächtige wegen Gewaltstraftaten mit Messereinsatz in Eisenbahnzügen ermittelt – 36 davon waren Nicht-Deutsche. 2021 waren es erst sechs von 25. Unter Delikten wie schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag lag der Anteil von ‚Nicht-Deutschen‘ bei den Tatverdächtigen bei 55,5 Prozent – bei einem offiziellen ausländischen Bevölkerungsanteil von 13 Prozent. Ausländische Straftäter sind mithin in der Statistik erheblich überrepräsentiert. Nicht darin enthalten sind deutsche Täter mit Migrationshintergrund, so dass sich der Anteil dieser Tatverdächtigen noch einmal signifikant erhöhen dürfte.
Diese Entwicklung beweist, daß die ausufernde Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum eine direkte Folge der ungebremsten Einwanderung nach Deutschland ist, wofür die Berliner Ampel-Regierung die volle Verantwortung trägt.“