Angebliche Fachkräfte: 7 Mio. Einwanderer bis 2030 geplant
Gereon Bollmann: „So verschaukelt die Bundesregierung die Öffentlichkeit“
Deutsche Spitzenpolitiker von Kanzler Scholz über Bundesinnenministerin Faeser (SPD) bis hin zu Oppositionschef Merz (CDU) suggerieren derzeit einen Kurswechsel in der deutschen Asyl- und Einwanderungspolitik: es soll mehr Abschiebungen, Grenzkontrollen, weniger Illegale geben.
Aber: das sind bestenfalls Sprechblasen für den Souverän, die obendrein nur ein billiger Abklatsch originärer AfD-Forderungen darstellen. In Wirklichkeit hält die Politik an ihrer Agenda des schleichenden Bevölkerungsaustausches fest, denn: die Bundesregierung will bis 2030 sieben (!) Millionen zusätzliche Immigranten nach Deutschland holen – vorgeblich, um den vermeintlichen Mangel an Arbeitskräften zu kompensieren. Ein Einwanderungsstopp sieht wahrlich anders aus.
Auf einer Bundespressekonferenz am vergangenen Mittwoch stellte der Journalist Tilo Jung die Frage, wie viele Migranten es nach Meinung der Bundesregierung brauche, um den vielbehaupteten Mangel an Arbeitskräften auszugleichen. Die Antwort von Regierungssprecher Hebestreit läßt wenig Raum für Illusionen.
Hebestreit verwies auf die Position von Bundeskanzler Scholz. Geht es danach, sollen bis in die frühen 2030er Jahre rund sieben Millionen weitere Migranten als „Fachkräfte“ in die Bundesrepublik geholt werden.
Solche Ankündigungen sind kein Einzelfall: schon vor geraumer Zeit ließ die „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer aufhorchen, die 1,5 Millionen Einwanderer pro Jahr (!) forderte. Darauf kommentierte Hebestreit: „Die Dimension ist damit ganz gut umrissen.“
Nota bene: mit solchen offiziell verlautbarten Zahlen sind nur jene gemeint, die legal nach Deutschland kommen sollen. Zehntausende Illegaler, Asylbewerber, „Flüchtlinge“, „subsidär Schutzberechtigter“ usw. kommen noch extra hinzu.