Mohammed erobert Deutschland
Jetzt schon in drei Bundesländern beliebtester Jungen-Vorname
Das jährliche Ranking der beliebtesten Vornamen ist ein eminent politischer Indikator – denn die Beliebtheit deutscher oder nichtdeutscher Namen bei der Taufe Neugeborener bietet eine gute Momentaufnahme zum Grad des Bevölkerungsaustausches.
Die Statistik für das Jahr 2023 lieferte die Gesellschaft für Deutsche Sprache. Während das deutschlandweite Gesamt-Ranking noch eher unspektakulär ausfällt und sowohl für Jungen wie Mädchen ausschließlich europäische und eher „klassische“ Vornamen auf den ersten zehn Plätzen ausweist, ergeben sich für einzelne Brennpunkte der Überfremdung zum Teil dramatische Beobachtungen.
Generell holte der Name Mohammed in den letzten Jahren deutlich auf. In Berlin, Bremen und Hamburg landete der Name bei den Jungennamen nunmehr auf Platz 1. Noch im Vorjahr schaffte es der Name in Hamburg noch nicht einmal unter die Top 3.
Aber auch in anderen Bundesländern konnte Mohammed zulegen. Im größten Flächenbundesland Nordrhein-Westfalen und in Hessen belegt er mittlerweile Platz 2. In Hessen reichte es schon 2022 für den dritten Platz.
AfD-Abgeordneter Gereon Bollmann, Mitglied im Familienausschuss und der Kinderkommission des Deutschen Bundestags, erklärt dazu:
„Die Veränderungen lassen erkennen, wie schnell der Bevölkerungsaustausch inzwischen vonstatten geht. In Berlin und Bremen tauchte Mohammed 2021 erst auf Platz drei auf und darüber hinaus in keinem anderen Bundesland. Nur zwei Jahre später liegt Mohammed in drei Bundesländern an der Spitze und in zwei weiteren auf dem zweiten Platz.
Wir sehen hier die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft, die zugleich Ausdruck des voranschreitenden Bevölkerungsaustausches ist. Selten war ein Wortspiel angebrachter: Mohammed erobert Deutschland. Und die Regierenden öffnen weiter Tür und Tor für die Masseneinwanderung kulturfremder Religionen.
Durch die Ausbreitung der konfliktträchtigen Parallelgesellschaften in unseren Städten erodieren der soziale Zusammenhalt, das gegenseitige Vertrauen und die öffentliche Sicherheit als unverzichtbare Elemente eines stabilen Gemeinwesens. Nur eine sofortige Abkehr von der Politik der schrankenlosen Masseneinwanderung wird diesen Trend spürbar umkehren können.“