Linkes Narrativ entlarvt: Ausländerkinder von Lehrern oft bevorzugt

Die Bildungsökonomin Julia Bredtmann stellte jetzt im „Spiegel“ fest: „Kinder mit Migrationshintergrund erhalten von den Lehrkräften tendenziell bessere Noten, als es ihre Leistungen in anonym bewerteten standardisierten Tests vermuten lassen würden.“

Laut Statistik Ausländerkinder von Lehrern oft bevorzugt

Bredtmann und ihr Team berufen sich auf eine Studie, in der dieser Befund anhand empirischer Daten untermauert wird. Demnach versuchen Lehrer – bewusst oder unbewusst – für die sozialen Nachteile, die Kinder mit Migrationsgeschichte und Kinder aus bildungsschwächeren Familien erfahren, einen Ausgleich zu schaffen. Aus der Studie gehe außerdem hervor, daß in Klassen mit besonders vielen schlechten oder sozial benachteiligten Schülern tendenziell besonders oft Kinder mit Migrationshintergrund besser bewertet werden.

Den Wissenschaftlern zufolge ist die Annahme richtig, daß Kinder mit Migrationsgeschichte im Durchschnitt schlechtere Noten und niedrigere Bildungsabschlüsse haben. Das liege allerdings nicht an der Beurteilung der Lehrkräfte. Im Gegenteil, der von den Lehrern produzierte „Bias“ führe dazu, daß bessere Noten bei Schülern mit türkischer Migrationsgeschichte besonders häufig vergeben würden, „da diese deutlich schlechtere Leistungen erzielen als Schüler mit anderem Migrationshintergrund und eher aus einem niedrigen sozioökonomischen Umfeld stammen“.

Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied des Familienausschusses und der Kinderkommission:

„Nicht nur ausländische Straftäter kommen an deutschen Gerichten oft in den Genuss eines ‚Türkenbonus‘, wie die bereits verstorbene Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig einmal feststellte. Auch Migrantenkinder werden an deutschen Schulen nicht etwa benachteiligt, wie es ein linkes Narrativ behauptet, sondern häufig gegenüber einheimischen Kindern bevorzugt.

Die vorhandene Bildungsungleichheit wird mit derlei Handeln bestimmt nicht behoben, sondern eher noch verstärkt. Dass hierbei einmal mehr deutsche Kinder und Jugendliche die Leidtragenden einer katastrophalen Bildungs- und Schulpolitik der Regierenden sind, zeigt wie notwendig eine wirkliche Alternative zu den etablierten Parteien im Jahr 2025 ist. Deshalb ist es Zeit für einen Wandel, Zeit für die AfD.“