Kollateralschaden der Masseneinwanderung
Neue Kriminalstatistik des BKA: Ausländer bei Gewaltdelikten massiv überrepräsentiert
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat in diesem Jahr eine neue statistische Kennziffer eingeführt, um die Kriminalitätsbelastung verschiedener Bevölkerungsgruppen in Deutschland genauer vergleichen zu können: die sogenannte Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ). Mit diesem Ansatz soll vermieden werden, daß große Zuwanderergruppen wie Syrer oder Afghanen allein aufgrund ihrer hohen absoluten Zahlen automatisch in der Kriminalstatistik auffallen, während kleinere Nationalitäten unterrepräsentiert erscheinen.
Die AfD-Bundestagsfraktion hat diese neue Kennziffer nun für den Bereich der Gewaltkriminalität abgefragt, darunter Delikte wie Mord, Totschlag, Vergewaltigung, gefährliche Körperverletzung und Raub. Aus der Antwort des parlamentarischen Staatssekretärs der Bundesregierung ergeben sich alarmierende Unterschiede zwischen deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen.
Während die TVBZ für Deutsche bei 163 liegt, erreicht sie bei Syrern den Wert von 1740 – das heißt, daß syrische Staatsangehörige im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl etwa zehnmal häufiger als Tatverdächtige bei Gewaltverbrechen in Erscheinung treten als Deutsche. Noch höher ist die Belastungszahl bei Marokkanern (1885). Auch Afghanen (1722), Rumänen (618) und Iraker (778) liegen deutlich über dem deutschen Vergleichswert.
Geradezu dramatisch ist die Situation bei Sexualstraftaten: afghanische Männer sind hier zehnmal häufiger tatverdächtig als deutsche Männer, irakische Männer neunmal so oft. Noch extremer stellt sich die Lage bei Raubdelikten dar: obwohl in Deutschland nur rund 25.000 Menschen mit algerischem Paß leben, weisen sie eine TVBZ von 2513 auf – sie sind somit 109mal häufiger in entsprechende Ermittlungen verwickelt als Deutsche.
Die neue Statistik widerlegt im übrigen auch politisch korrekte Vereinfachungen. So wird Gewaltkriminalität oft pauschal als „Männerproblem“ dargestellt. Tatsächlich zeigen die BKA-Zahlen aber, daß Frauen bestimmter Nationalitäten sogar häufiger als tatverdächtig gelten als deutsche Männer: so liegt die TVBZ syrischer Frauen (336) über der deutscher Männer (272), ebenso wie bei afghanischen (356) und irakischen Frauen (394). Lediglich Frauen aus der Türkei (136) oder der Ukraine (226) fallen weniger stark auf.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann erklärt hierzu:
„Der Befund der BKA-Statistik ist unmißverständlich und bestätigt, was wir immer wieder betonen: der Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland wird maßgeblich von bestimmten Ausländergruppen getragen. Der Zusammenbruch der Inneren Sicherheit ist ein Kollateralschaden der Masseneinwanderung.
Wir sehen hier das unmittelbare Resultat einer über Jahrzehnte gescheiterten Einwanderungspolitik der Altparteien. Es ist an der Zeit, unsere Bürger vor der importierten Einwanderer-Kriminalität und -Gewalt entschieden zu schützen – ohne Wenn und Aber.“