Auftragsmord per Messenger – Deutschland versinkt in der Gewaltspirale
Die desaströse Einwanderungspolitik der Bundesrepublik wird gerade um eine blutige Facette reicher: Mord und Gewalt durch kriminelle Banden mit Migrationshintergrund werden zunehmend „auf Bestellung“ angeboten. Die Täter rekrutieren sich aus jenen Bevölkerungsgruppen, die im Zuge massiver Einwanderung einen wachsenden Anteil an der bundesdeutschen „Aufnahmegesellschaft“ ausmachen. Sicherheitsexperten registrieren verstärkt die gezielte Anwerbung Jugendlicher über soziale Medien und Messenger-Dienste – nicht nur für Diebstahl oder Drogenhandel, sondern inzwischen auch für Morde und Anschläge.
Kolumbianische Verhältnisse
Ein aktuelles Beispiel ist der Fall des 18jährigen Niederländers Elam G., der im September einen Brandanschlag auf das Kölner Bekleidungsgeschäft LFDY verübte. Nach monatelangen Ermittlungen wurde er in den Niederlanden aufgespürt; nun läuft ein Auslieferungsverfahren. Hintergrund der Tat waren offenbar Schutzgeldzahlungen oder offene Drogenschulden im Zusammenhang mit dem sogenannten Cannabis-Krieg der marokkanischen „Mocro-Mafia“ in NRW. Wie Ermittler herausfanden, wurde auch G. über Messenger-Dienste angeworben.
Kein Einzelfall: in Solingen nahm sich ein 17jähriger Niederländer das Leben, als ein geplanter Brandanschlag vor einem Café mißlang. Zwei weitere Jugendliche versuchten dort, ein Ex-Bandenmitglied durch die Wohnungstür zu erschießen. Solche „Auftragsverbrechen“ werden von kriminellen Netzwerken als „Missionen“ oder „Challenges“ („Herausforderungen“) vermarktet – eine gezielte Ansprache an die von der digitalen Gaming-Kultur geprägte jüngere Generation. „Die Täter kennen meist weder Auftraggeber noch Tatmotiv“, erklärt ein Kölner Kriminaldirektor. Die Bezahlung erfolgt über Mittelsmänner.
Vor allem die „Mocro-Mafia“, ursprünglich aus den Niederlanden, nutzt diese Methode. Seit der Cannabis-Legalisierung expandiert die Bande nach Deutschland und geht mit extremer Brutalität gegen Konkurrenten vor. In Anklageschriften tauchen Namen wie Aymen G. (21, „Deutsch-Algerier“), Saddam B. (22, „Deutsch-Iraker“) und Aymen S. (24, „Deutsch-Tunesier“) auf. Ihr Auftraggeber, so die Kölner Polizei, soll ein gewisser „Abdul“ sein.
Auch in Skandinavien ist die Rekrutierung Minderjähriger für Straftaten längst ein Massenphänomen. Europol zufolge sind Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren an über 70 Prozent der Delikte wie Cybercrime, Drogenhandel, Gewalt und Schleusung beteiligt. Sie agieren als Dealer, Kurier oder sogar Auftragskiller – für einen Mord werden bis zu 20.000 Euro geboten.
Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Die Zustände erinnern an lateinamerikanische Verhältnisse, wo ‚Sicarios‘ Morde für Kleingeld begehen. Da die jugendlichen Täter keine Kenntnis über Hintermänner haben und oft nicht strafmündig sind, bleiben die Drahtzieher in der Regel ungestraft. Besonders anfällig sind junge Migranten, bei denen Gewalt oft kulturell bedingt stärker verankert ist. Und die Massenimmigration liefert einen steten Nachschub an gewaltbereiten, perspektivlosen Jugendlichen. Deutschland treibt auf kolumbianische Verhältnisse zu.“