Die Schleusen werden weiter geöffnet!
Daniel Günther will Land mit 90.000 ausländischen Arbeitskräften „bereichern“
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident fordert die weitere Aufnahme ausländischer Fach- und Arbeitskräfte. Das Land müsse diese Einwanderung sogar forcieren und in den nächsten Jahren bis zu 90.000 Ausländer „anwerben“, um den vorgeblichen Fachkräftemangel zu bekämpfen.
Deutschland und Schleswig-Holstein seien, so Günther, „erheblich auf Zuwanderung angewiesen“. Deshalb habe Günthers schwarz-grünes Kabinett auch ein „Welcome Center“ ins Leben gerufen, das sich sogar im außereuropäischen Ausland um die Arbeitskräftezuwanderung kümmern soll.
Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Es ist nichts neues, wenn bundesdeutsche Politiker alljährlich das längst widerlegte Märchen des ‚Fachkräftemangels‘ neu aufwärmen. Deutschland brauche angeblich ausländische Arbeitskräfte. Doch die Realität lehrt seit vielen Jahren, daß gerade nicht hochqualifizierte Fachkräfte aus aller Herren Länder zu uns strömen, sondern fast ausschließlich unqualifizierte Einwanderung in die Sozialsysteme stattfindet. Außerdem sehen wir eine drastische Zunahme der Gewalt- und Sexualdelikte, wobei vor allem Messerangriffe und Gruppenvergewaltigungen seit Jahren massiv ansteigen.
Es ist an Heuchelei kaum zu überbieten, daß nun auch CDU-Ministerpräsident Daniel Günther in das gleiche Horn stößt. Noch vor wenigen Wochen gedachte er medienwirksam nach der tödlichen Messerattacke eines abgelehnten Asylbewerbers gemeinsam mit der Bundesinnenministerin Faeser am Brokstedter Bahnhof den beiden jungen Todesopfern. Kurz darauf scheinen unsere Toten und die fünf weiteren, z.T. Schwerverletzten schon wieder vergessen. Günther wie Faeser scheint es statt der Sicherheit unserer Bürger nur darum zu gehen, immer mehr Migranten nach Deutschland und Schleswig-Holstein zu holen. Eine konsequente Ausländerpolitik ist mit keiner dieser beiden Altparteien zu haben!
Außerdem erscheint doch die Diktion der „Deutschland-Abschaffer“ völlig absurd, daß es überhaupt einen Bedarf an Fachkräften gibt, wo doch seit 2014 rund 10 Millionen Einwanderer nach Deutschland hereingelassen worden sind. Würde man der Argumentation Günthers oder Faesers folgen, müssten wir inzwischen längst einen Überschuss an ‚Fachkräften‘ haben. Dies ist natürlich nicht der Fall, sondern statt der Hochqualifizierten kommen Geringqualifizierte und Sozialtouristen aus aller Welt. Aktuell haben nur 53,5 Prozent der arbeitsfähigen Ausländer in Deutschland eine Arbeit.
Seit Jahren hält man die Grenzen für Zuwanderer weit geöffnet und dennoch reicht den Regierenden der ungezügelte Zustrom nicht aus. Es ist egal, ob es sich um ‚Fachkräfte‘, ‚Geflüchtete‘, ‚Ortskräfte‘ oder ‚Kriegsflüchtlinge‘ handelt: die Bundesrepublik Deutschland soll mit aller Kraft zu einem Einwanderungsland umgeformt und das Gesicht unseres Landes nachhaltig verändert werden.
Weiter bergab mit Deutschland, heißt es für Daniel Günther mit seiner Initiative. Auch in Schleswig-Holstein führt uns diese, die UN „Resettlement Migration“ umsetzende Einwanderungs-Agenda der Altparteien, in eine düstere Zukunft.
Für einen Kurswechsel, ob im Bund, im Land oder in den Gemeinden vor Ort, gibt es nur eine Alternative: AfD!“