Gruppenvergewaltigungen Folge ungezügelter Masseneinwanderung
Wie in einem Kriegsgebiet: In den letzten 10 Jahren fast 7000 Gruppenvergewaltigungen in Deutschland
Deutschland hat seit längerem ein Problem mit Gruppenvergewaltigungen. Die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion belegt dabei eindeutig, daß die drastischen Zahlen eine unmittelbare Folge der ungezügelten Masseneinwanderung sind.
Demnach wurden in den vergangenen zehn Jahren mindestens 6.897 Menschen in Deutschland Opfer solcher Verbrechen – 5.626 von ihnen waren deutsche Staatsbürger. Deutsche Frauen sind mit einem Anteil von 73 Prozent besonders betroffen; lediglich 17 Prozent der Opfer sind nichtdeutsche Frauen.
Die Antwort der Bundesregierung enthält auch detaillierte Zahlen zu Zeiträumen und einzelnen Regionen. Danach wurden pro Tag zwei Frauen Opfer dieser Verbrechen.
Die Bundeshauptstadt Berlin führt die Statistik mit 111 Fällen und einer Rate von 3,11 pro 100.000 Einwohner an. Weitere Bundesländer mit hohen Pro-Kopf-Raten sind Sachsen-Anhalt (47 Fälle, 2,16 pro 100.000 Einwohner) und Brandenburg (38 Fälle, 1,51 pro 100.000 Einwohner). Die niedrigsten Raten weisen Thüringen mit zwei Fällen (0,09 pro 100.000 Einwohner) und Mecklenburg-Vorpommern mit drei Fällen (0,19 pro 100.000 Einwohner) auf.
Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gruppenvergewaltigungen liegt bei 48 Prozent – also weit über dem Ausländeranteil von 16,43 Prozent. Tatverdächtige aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und der Türkei sind überdurchschnittlich oft vertreten. Hier sind noch nicht einmal diejenigen Täter mit Migrationshintergrund eingerechnet, die in der Statistik als „deutsche“ Tatverdächtige gelten.
Der AfD-Abgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages, erklärt dazu:
„Die ausufernde Masseneinwanderung hat Gruppenvergewaltigungen zur traurigen Realität in Deutschland werden lassen. Dabei zählt als Gruppenvergewaltigung jedes dieser abscheulichen Verbrechen, an dem mindesten drei Männer beteiligt sind – ein Delikt, das in früheren Zeiten bei uns so gut wie unbekannt war, und an dessen seelischen Folgen die Frauen meist ihr Leben lang furchtbar leiden. Unser Land ähnelt immer mehr einem Kriegsgebiet: ob Gruppenvergewaltigungen, Messerkriminalität oder Gewaltverbrechen – die multikulturelle Gesellschaft hat die innere Sicherheit erodieren lassen.
Wir als AfD fordern daher die konsequente Abschiebung straffällig gewordener Ausländer und härtere Strafen für Gruppenvergewaltigungen. Auch muss der Masseneinwanderung nach Europa und insbesondere nach Deutschland ein Riegel vorgeschoben und die Grenzen ohne Kompromisse verteidigt werden.
Deutsche Frauen dürfen kein Freiwild sein, sondern müssen geschützt werden!“