Ungereimtheiten in den offiziellen Zahlen zur Messer-Kriminalität
Ist alles noch viel schlimmer? Stoppt die Messer-Migration!
Die Messer-Kriminalität in Deutschland explodiert. Dies ist inzwischen ein offenes Geheimnis. Selbst die offiziellen Polizeistatistiken sprechen Bände, so daß die dramatische Entwicklung nicht unter den Tisch gekehrt werden kann. Doch das offizielle Bild ist offenbar unvollständig – und das wahre Ausmaß der Messerkriminalität noch viel schlimmer.
Das Bundeskriminalamt (BKA) führt in seiner Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2023 exakt 8951 Messerattacken auf. Dies bedeutet einen Anstieg von stattlichen zehn Prozent gegenüber dem Jahr 2022. Berücksichtigt sind Attacken, bei denen ein Messer zum Einsatz kam oder zumindest damit gedroht wurde.
Aber es gibt massive Ungereimtheiten. Denn allein die Polizei im größten Flächenbundesland Nordrhein-Westfalen gab für 2023 die Zahl von 6221 Messerattacken an – das wären rund 70 Prozent aller Messerangriffe in Deutschland. Das ist relativ unwahrscheinlich.
Das unabhängige Format „Nius“ hakte nach und erhielt vom BKA die Auskunft, die Zahl der Messerangriffe sei in der Polizeilichen Kriminalstatistik noch nicht vollständig abgebildet. Schon das legt den Schluss nahe, daß die tatsächliche Zahl der Messerangriffe in ganz Deutschland viel höher sein muss als die behaupteten knapp 9000 Fälle.
Das BKA teilte weiter mit, daß in der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2024 – nach der Implementierung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung – erstmals ein „valides Gesamtbild“ der Messer-Gewalt in Deutschland zur Verfügung stehen werde. Man darf gespannt sein, ob es das wahre Ausmaß der Messerkriminalität dann authentisch abbildet.
Der AfD-Abgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages, erklärt dazu:
„Die heimtückischen Messerattacken der vergangenen Tage haben das Problem dieses Deliktbereichs einmal mehr verdeutlicht. Die Statistiken sprechen Bände, die Realität noch viel mehr: der exorbitant hohe Anstieg von Messerangriffen ist unmittelbar mit der ausufernden Masseneinwanderung seit 2015 verbunden.
Deshalb muss und kann es nur heißen: Schützt die Bürger unseres Landes! Stoppt die Messer-Migration!“