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Vita

Inhalt

  1. Privater und beruflicher Werdegang
  2. Politischer Werdegang
  3. Parteimitgliedschaft
  4. Mitgliedschaften in Ausschüssen und Gremien

Privater und beruflicher Werdegang

1953 in Au Murgtal geboren, verheiratet, fünf Kinder, drei Enkelkinder.

Gymnasium Preetz, Münster und Kiel. Abitur am „Ernst-Barlach-Gymnasium“ in Kiel. Wehrdienst in München und in der Chemischen Untersuchungsstelle am Bundeswehrkrankenhaus in Kronshagen.

Studium der Rechtswissenschaften in Kiel mit den Schwerpunkten Öffentliches Recht, Kommunalrecht, Verwaltungsverfahrensrecht und Völkerrecht. Assistenz bei Prof. Dr. Albert von Mutius am „Lorenz vom Stein Institut“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Erstes Staatsexamen am Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht in Schleswig. Referendariat im Landgerichtsbezirk Kiel. Wahlstationen in der Wehrbereichsverwaltung I der Bundeswehr, am Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht Schleswig und in der Berufungsstation am Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht Schleswig. Zweites juristisches Staatsexamen vor dem Gemeinsamen Prüfungsamt der Länder Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg und Schleswig-Holstein bei dem Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg.

Richter am Verwaltungsgericht Schleswig, davon mehrjähriger Einsatz im Sozialhilfe- und Asylrecht. Verwaltungsabordnung in den Kreis Segeberg, dort Leiter von Kreisjugend- und Kreissozialamt mit 250 Mitarbeitern. Mitarbeiter und Stellvertreter des leitenden Kreisverwaltungsdirektors und des Landrats. Abordnung zum Oberverwaltungsgericht Schleswig

5-jähriger Einsatz als Referatsleiter in der Rechtsabteilung und Justiziariat im Justizministerium des Landes Schleswig-Holstein. Prozessvertretung des Justizministers und Mitwirkung an der Gesetzgebung des Landes im damaligen Bonner Bundesrat. Zuständigkeit für die 6. VwGO-Novelle und das Wehrpflichtrecht. 20-jähriger Einsatz als Richter am Oberlandesgericht Schleswig, dort u.a. als Ergänzungsrichter in zwei umfangreichen Staatsschutzverfahren und zuletzt in einem Senat für allgemeine Zivilsachen und Familiensachen. Zertifizierter Mediator.

Eintritt in den Ruhestand zum 1. Januar 2020.

Politischer Werdegang

2016 Eintritt in die Alternative für Deutschland. Listenkandidat Platz 3 der AfD zur Bundestagswahl 2017. Listenkandidat Platz 2 der AfD Schleswig-Holstein zur Bundestagswahl 2021. Direktkandidat im Wahlkreis 4 (Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein) zu den Bundestagswahlen 2017 und 2021.

Von 2017 bis 2022 Vorsitzender des Landesschiedsgerichts der AfD Schleswig-Holstein und von 2022 bis 2024 Präsident des Bundesschiedsgerichts. Delegierter auf Bundesparteitagen. Mitglied der Landesprogrammkommission. Bundesweite Mediationen und Rechtsberatung an internen Brennpunkten der Partei.

Im Oktober 2021 in den 19. Deutschen Bundestag nachgerückt. Anschließender Einzug in den 20. Deutschen Bundestag von Listenplatz 2 der AfD Schleswig-Holstein. Seit 2021 Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion als Abgeordneter.

Am 3. November 2024 gewann Gereon Bollmann auf der Aufstellungsversammlung der AfD in Schleswig-Holstein Listenplatz 2 zur Bundestagswahl 2025.

Parteimitgliedschaft

Mitgliedschaften und Ämter im Deutschen Bundestag