Wo Freiheit und Vielfalt ihre Grenzen haben – Im Kriegsfall sind „Trans-Frauen“ plötzlich wieder Männer
Eine immer weitergehende Liberalisierung des Sexual- und LGBT-Rechts liegt der Ampel-Regierung sehr am Herzen. Im Rahmen des neuen „Selbstbestimmungsgesetzes“, das noch vor der parlamentarischen Sommerpause in Kraft treten soll, soll sich sogar jeder einmal pro Jahr ein neues Geschlecht aussuchen und dieses auch amtlich beglaubigen lassen können.
Dazu erklärt der Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Familienausschuss:
„Aber: ganz so grenzenlos soll die neue Freiheit dann auch wieder nicht sein – und zwar mit Blick auf einen möglichen Kriegsfall. Dieser ist dank der selbstmörderischen Ampel-Politik ebenfalls sehr viel wahrscheinlicher geworden, deshalb sorgt die ‚Ampel‘ nun vor: laut einer jetzt noch in den Gesetzentwurf aufgenommenen Sonderbestimmung dürfen ‚Trans-Frauen‘ (also biologische Männer) im Kriegsfall zur Armee eingezogen werden.
Die Ausnahmeregelung haben Justiz- und Familienministerium gemeinsam erarbeitet. Damit soll verhindert werden, daß sich im Ernstfall zu viele junge Männer plötzlich zu Trans-Frauen erklären, um einer Einberufung zu entgehen. Nur Trans-Frauen, die schon lange als solche im Personenstandsregister geführt werden, sollen vom potentiellen Kriegsdienst ausgenommen werden.
Das Gerede von Vielfalt, sexueller Selbstbestimmung und LGBT-Rechten zerschellt hier an den biologischen Realitäten des Ernstfalls. Wenn es hart auf hart kommt, bleibt Mann eben doch Mann.“