Folge der Zuwanderung: Tuberkulose und Diphterie kehren nach Deutschland zurück!
Das Robert Koch-Institut teilte mit, daß es während der Asylkrise 2015 und 2016 einen vorübergehenden Anstieg der Tuberkulosefälle gegeben habe. Global treten zwei Drittel der Fälle in Indien, Indonesien, China, den Philippinen, Pakistan, Nigeria, Bangladesch und Südafrika auf. Auf Europa entfallen dagegen lediglich knapp 2,5 Prozent aller weltweit auftretenden Neuerkrankungen. Betroffen sind vor allem Ausbreitungsgebiete in Osteuropa. Aber schon im April 2012 mußte etwa das Münchner Gesundheitsreferat auf eine Stadtratsanfrage hin einräumen, daß allein 2010 und 2011 jeweils 79 Prozent (!) aller neu gemeldeten TBC-Fälle in München auf Migranten entfielen. Es handle sich um einen „durch die weltweite Tuberkulosesituation bedingten Wiederanstieg“.
Neben älteren Menschen über 65 Jahren sind es nach Auskunft des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZB) vor allem Einwanderer, die ein viel höheres Erkrankungsrisiko als der Rest der deutschen Bevölkerung aufweisen.
Zum Thema Diphtherie schreiben die „Kinderärzte im Netz“: „Ein Großteil der Diphtherie-Erkrankungen in Europa trat in den letzten Jahren bei Immigranten auf, in deren Herkunftsländern geringe Impfquoten gegen Diphtherie herrschten, wie z.B. Afghanistan und Syrien.“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann erklärt dazu:
„Diphtherie und Tuberkulose galten in Deutschland als längst überwundene Krankheiten. Dank der Politik der offenen Grenzen feiern sie nun ihre Rückkehr. Dafür gibt es auf europäischer Ebene ebenso wie auf regionaler Ebene konkrete Hinweise. Vor allem Illegale lassen die Fallzahlen zum Teil rapide hochschnellen.
Der aktuelle Tuberkulose-Ausbruch in einem Chemnitzer Pflegeheim zeigt deutlich die Dringlichkeit des Themas. Vor allem in Krankenhäusern, Pflegeheimen und sonstigen Gesundheitsberufen führt der grassierende Fachkräftemangel zu einer Beschäftigung von Angestellten aus Ländern mit einer sehr hohen Tuberkulose-Inzidenz. Das Resultat: ohnehin geschwächte Patienten werden mit einer für sie lebensbedrohlichen Krankheit angesteckt.
Es ist daher essenziell, bei Immigranten konsequente Tuberkulosescreenings durchzuführen. Doch der viel bessere Schutz für die heimische Bevölkerung wäre es, die Einwanderung auf ein Minimum zu begrenzen und vor allem auf kulturnahe Arbeitsmigranten zu setzen.“