Millionen für Schwulenpropaganda
AfD-Anfrage deckt auf: Berlin treibt mit Steuergeldern die LGBT-Umerziehung im Ausland voran
Eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion bringt es an den Tag: seit 2018 flossen über 8,7 Millionen Euro an Steuergeldern ins Ausland, um vor allem im östlichen Vorfeld der EU – früheren Ostblockländern – die LGBT-Agenda voranzubringen.
In der Anfrage wollten die AfD-Abgeordneten unter anderem Details wie Verwendungszweck und Mittelherkunft von Projekten des Programms „Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Rußland“ (ÖPR) in Erfahrung bringen.
Die Bundesregierung antwortete ausweichend und machte geltend, daß die Bezieher der bundesdeutschen Fördergelder etwa in der Ukraine und Rußland unter gefährlichen Bedingungen arbeiteten.
Die Zielrichtung der von Berlin geförderten Aktivitäten verhehlte sie aber nicht. Demnach geht es der „Ampel“ vor allem um „LGBTI-Projekte“, „unabhängigen Journalismus“ und eine „demokratische Transformation“.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann erklärt dazu:
„Erschwingliche Grundnahrungsmittel, bezahlbare Energie- und Mietkosten, soziale Sicherheit – das sind nicht die politischen Prioritäten der ‚Ampel‘-Regierung.
Wichtiger ist Scholz, Baerbock und Co. etwas anderes: die weltweite LGBT-Missionierung. Dafür gibt die Bundesregierung Millionen an Steuergeldern aus.
Währenddessen werden unsere Bürger mit ihren finanziellen Nöten im Regen stehen gelassen. Aber Hauptsache die Ampel kann ihre LGBT-Klientel bevorzugt bedienen.“