Am Rande des Bürgerkriegs?
Aktuelles BKA-Lagebild: Migranten-Kriminalität nimmt dramatisch zu
Darüber berichteten die Mainstream-Medien nur am Rande: bereits am 18. Oktober veröffentlichte das Bundeskriminalamt (BKA) sein aktuelles Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2022. Dabei liegen die Daten seit Monaten vor – die Vermutung ist naheliegend, daß die unbequemen und teils verstörenden Befunde der Öffentlichkeit nicht vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen zugemutet werden sollten.
Das „Lagebild“ hat es in sich. Demnach ist die Zahl der tatverdächtigen Ausländer 2022 gegenüber dem Vorjahr von 127.489 auf 142.721 gestiegen – das ist ein deutliches Plus von 11,9 %. Dabei ist von einer erheblichen Dunkelziffer auszugehen, weil die Statistik nur die aufgeklärten Fälle enthält, bei denen ein oder mehrere Tatverdächtige ermittelt werden konnten. Auf Einwanderer entfallen mittlerweile 7,4 Prozent aller Tatverdächtigen – bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,4 Prozent.
Noch einmal überproportional ist der Anteil tatverdächtiger Einwanderer in den Bereichen „Straftaten gegen das Leben“ (10,6 Prozent aller Tatverdächtigen), Vermögens- und Fälschungsdelikte (9,7 %), Diebstahl (10,6 %), Rohheitsdelikte (8,2%) und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (7,7 %).
Deutlich mehr Straftaten als im Vorjahr wurden in den Deliktsparten Diebstahl (+41,4 %!), Rohheitsdelikte (+13,1 %) und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (+9,4 %) begangen. Letztere umfassen allein 1.133 Vergewaltigungen (!) und sexuelle Übergriffe im besonders schweren Fall.
Im Bereich der Täter-Opfer-Beziehung bot sich auch 2022 das längst gewohnte Bild, wonach deutsche Staatsbürger weitaus häufiger Opfer von Gewaltstraftaten von Einwanderern werden als umgekehrt.
Dazu merkt das BKA an: „Unter den insgesamt 93.217 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Einwanderern/Einwanderinnen befanden sich 47.923 Deutsche und damit 18,1 % mehr als im Vorjahr (2021: 40,5934). Der Anteil der deutschen Opfer lag somit bei 51,4 % (2021: 48,7 %).“ Umgekehrt wurden 12.061 Einwanderer Opfer einer Straftat mit mindestens einem deutschen Tatverdächtigen.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann erklärt dazu:
„Während Altparteien und Medien überall Rassismus und Ausländerfeindlichkeit bei den Deutschen wittern und anprangern, sieht die Realität für die Bürger unseres Landes beileibe anders aus.
Die Zahlen des BKA-Lagebilds zeigen nämlich im Gegenteil, daß Deutsche im letzten Jahr überproportional Opfer ausländischer Gewalt und Straftaten wurden. Es steht wegen der ungebremsten Einwanderung weiter zu befürchten, daß sich die negative Tendenz für dieses Jahr noch verschlechtern wird.
Die BKA-Daten legen auch dar, daß mit der ausufernden Masseneinwanderung eine massive Gefährdung der inneren Sicherheit einhergeht, die unser Land an den Rand eines latenten Bürgerkriegs führen wird.
Wir als AfD fordern: Damit muss Schluss sein. Der Staat muss wieder Herr der Lage werden, und dazu gehört als erster Schritt die Schließung der Grenzen und ein Ende der unkontrollierten Einwanderung.
Nicht das Hofieren ausländischer Einwanderer, sondern der Schutz der eigenen Bürger muss an allererster Stelle stehen.“