Erschreckender Geld-Abfluss aus Deutschland
Bundesbank: Allein Gastarbeiter überweisen 7 Milliarden Euro ins Ausland
Beim jüngsten Migrationsgipfel der Ministerpräsidenten mit SPD-Bundeskanzler Scholz wurde unter anderem die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber beschlossen. Vor allem die FDP macht sich für diese alte AfD-Forderung stark, während Grüne und SPD mauern.
Die Barzahlungen sind eine lukrative Finanzquelle für Schleuser und ein extremer Pullfaktor, der noch mehr Migranten nach Deutschland lockt, argumentiert neben der AfD-Fraktion auch Bundesfinanzminister Lindner. Sein Ministerium hat dazu jetzt bei der Bundesbank die Datenlage angefragt. Die Notenbank führt eine Statistik zu „Heimatüberweisungen von Gastarbeitern“. Dort werden Personen erfasst, die sich für mehr als ein Jahr in Deutschland aufhalten und hier ihren wirtschaftlichen Mittelpunkt haben.
Zu diesem Vorgang informiert der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Die Antwort von der Bundesbank hat es in sich und dokumentiert einen immensen, gar erschreckenden Abfluss deutschen Geldes ins Ausland. Allein die Überweisungen von Gastarbeitern in ihre Heimatländer betrugen im vergangenen Jahr 7,1 Milliarden Euro. Diese Summe ist allerdings nur geschätzt, schränkt die Bundesbank ein.
Außerhalb der EU ist demnach die Türkei mit 848 Millionen Euro das Zielland mit den meisten Überweisungen.
Mit diesem Geldabfluss wird der deutschen Volkswirtschaft ein massiver Schaden zugefügt, hier erwirtschaftetes Geld wird dem Kreislauf unserer Ökonomie entzogen und die Kaufkraft im Land weiter geschwächt. Die von Altparteien und Mainstream-Presse gerne kolportiere Mär des wirtschaftlichen Zugewinns durch Einwanderung hat sich auch in diesem Bereich als falsch erwiesen.
Man wird die Mittelabflüsse durch hier in rechtmäßigen Arbeitsverhältnissen lebende Migranten nicht signifikant abstellen können. Aber es gehört die laxe Vergabe von Arbeitserlaubnissen unbedingt auf den Prüfstand und die Umstellung der Alimentation der Asylbewerber auf Sachleistungen muß jetzt schnellstmöglich in Angriff genommen werden.“