Baerbock-Ministerium: Sekt und Häppchen auf Kosten der Steuerzahler

Glatt verdoppelt: Baerbock-Ministerium gibt 15,7 Millionen Euro für „dienstliche Kontaktpflege“ und „repräsentative Verpflichtungen“ aus!

Der deutsche Steuerzahler läßt sich nicht nur für die Visagistin der Bundesaußenministerin viel Geld aus der Tasche ziehen. Auch für Bewirtungen, Catering und Essen gibt das Baerbock-Ministerium viel Geld aus – jedenfalls viel mehr als noch vor wenigen Jahren.

Im Bundesetat sind 2023 insgesamt 23 Millionen Euro für Bewirtung und Ähnliches vorgesehen. Das ist fast doppelt so viel wie im Vor-Corona-Jahr 2019. Das Auswärtige Amt trägt mit über 15 Millionen Euro besonders dick auf, kritisiert der Steuerzahlerbund.

Denn die „vom Steuerzahler finanzierten Verfügungsmittel ‚aus dienstlicher Veranlassung in besonderen Fällen‘ sollten derzeit besonders kritisch unter die Lupe genommen werden, da doch Prognosen einer gesamtgesellschaftlichen Wohlstandsregression die Debatten bestimmen“, mahnt der Bund und führt in seinem aktuellen „Sparbuch für den Bundeshaushalt 2023“ auf: im Vergleich zu 2019, also vor Ausbruch der Corona-„Pandemie“, haben sich die diesbezüglichen Ausgaben nahezu verdoppelt.

Der Großteil des Zuwachses entfällt auf das Auswärtige Amt, das 15,7 Millionen Euro für „Kosten der dienstlichen Kontaktpflege und repräsentative Verpflichtungen der Beschäftigten an den Auslandsvertretungen“ veranschlagt. Vor vier Jahren waren es noch 4,7 Millionen Euro.

Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:

„Wofür diese Millionen im Detail ausgegeben werden, noch dazu in aller Herren Länder, erklärt das Baerbock-Ministerium mit keiner Silbe.

Zu Recht kritisiert dies der Steuerzahlerbund-Präsident Reiner Holznagel als ‚völlig intransparent und damit für den Steuerzahler nicht nachvollziehbar‘.

Während die Bürger mit immer neuen Klima-Auflagen finanziell mehr und mehr geschröpft werden, serviert das Auswärtige Amt auf Kosten der Steuerzahler Sekt und Häppchen. Diese Verschwendung schwer erarbeiteter Steuermittel durch die sozialistische Nomenklatura im Außenministerium muß sofort eingestellt, die Ausgaben mindestens auf das Niveau der Vor-Corona-Zeit zurückgeführt werden.“