Bevölkerungsaustausch auch im Frauenhaus
Mehr als zwei Drittel der Plätze in deutschen Frauenhäusern werden mittlerweile von Migrantinnen belegt – die meisten von ihnen aus nicht-europäischen Ländern. Das geht aus einer bundesweiten Frauenhausstatistik der Frauenhauskoordinierung e.V. hervor.
Nur noch 31,1 Prozent der Frauen, die 2022 vorübergehend oder dauerhaft in einem Frauenhaus Unterkunft fanden – nämlich 2007 von 6444 – wurden in Deutschland geboren. Besonders hoch ist der Anteil der Frauen aus Syrien, der Türkei, Afghanistan und Irak.
Der Anteil deutscher Frauen ist dabei innerhalb eines Jahres, von 2021 auf 2022, um drei Prozent gesunken.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Familienausschuss, erklärt dazu:
“Die Trendrichtung ist damit auch in den deutschen Frauenhäusern klar: Einheimische raus, Fremde rein. Für einheimische Frauen sind kaum noch Kapazitäten übrig. Dieser Trend muss schnellstmöglich umgedreht werden.
Frauenhäuser gelten als große Errungenschaft der Frauenbewegung. Sie sollen Frauen Schutz bieten, die zuhause mit familiärer Gewalt konfrontiert sind. Doch angesichts der ungebrochenen Masseneinwanderung nach Deutschland drohen sie ihren Sinn zu verlieren. Will man hier zu ernsthaften Lösungen kommen, ist die Schaffung einer Quotenlösung unumgänglich. Die Gesellschaft kann nicht weiter hinnehmen, dass eine schutzsuchende deutsche Frau mit ihren Kindern abgewiesen wird, weil mehr als die Hälfte der Plätze im Frauenhaus von Frauen und Kindern mit Migrationshintergrund besetzt ist. Die Ampel-Regierung ist hier gefordert, auf schnellem Wege einen Rechtsanspruch auf Aufnahme für die betroffenen Frauen im SGB XII zu schaffen.”