Gereon Bollmanns Rede im Bundestag zum Corona-Abschlußbericht

Am 21. April kommentierte Gereon Bollmann mit seiner Rede im Bundestag den Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe “Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona” – und fand dafür mehr als deutliche Worte. Man habe eigentlich eine umfassende und vollständige Aufklärung erwartet, so Bollmann. Es scheine aber „nicht bemerkenswert, was der Bericht beschreibt, sondern was er verschweigt.“ Das Thema Impfschäden dränge sich geradezu auf. Blättere der Leser durch die 22 Seiten, um zu erfahren, was die Bundesregierung wohl plant, um Impfschäden bei Kindern und Jugendlichen aufzuklären und zu erfassen, und, was sie wohl plant, um derartige Schäden wenigstens zukünftig zu verhindern, was sie wohl plant, um Kinder und Jugendliche für die Impfschäden zu entschädigen – bleibe man ernüchtert zurück.

Bollmann: „Denn dazu findet sich schlichtweg nichts. Wie man es eigentlich schon erwartet hat. Die Regierung dreht sich weg und bemäntelt die schrillen Alarmglocken noch mit einem lügnerischen Abschlussbericht. Auf Fehler zu verweisen, die passiert seien, genügt nicht. Das sind nicht mehr, als Krokodilstränen. Wir brauchen Aufklärung. Nichts darf vertuscht werden, sämtliche Hindernisse zur Erfassung von Impfschäden müssen aus dem Weg geräumt, und die Opfer müssen entschädigt werden!“