Kein bisschen weise: „Wirtschaftsweise“ fordert 1,5 Mio. Zuwanderer pro Jahr
Die „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer brachte eine neue Irrsinnszahl ins Gespräch: Deutschland brauche jährlich (!) 1,5 Millionen Zuwanderer, sagte sie der „Süddeutschen Zeitung“, um dem „Personalmangel“ entgegenzuwirken. Die neuen „Fachkräfte“ müssten auch nicht zwingend Deutsch können – wichtiger sei, daß die Mitarbeiter der Ausländerbehörde Englisch sprächen.
„Deutschland braucht 1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr, wenn wir abzüglich der beträchtlichen Abwanderung jedes Jahr 400.000 neue Bürger haben und so die Zahl der Arbeitskräfte halten wollen“, sagte die Ökonomin. Das neue Fachkräftegesetz gehe in die richtige Richtung, das reiche jedoch nicht.
Dann noch ein unvermeidlicher Schenkelklopfer: „Wir brauchen dringend eine Willkommenskultur“, ergänzte die „Expertin“, die den Sachverständigenrat der Bundesregierung leitet.
Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Die letzten Hemmungen fallen – Politiker der etablierten Parteien und die von ihnen dotierten ‚Experten‘ fordern immer ungehemmter den Massenzustrom Fremder nach Deutschland. Auch die in vergangenen Jahrzehnten stets vorgeschobene ‚Integration‘ der Zuwanderer spielt jetzt keine Rolle mehr.
Es tritt offen zutage, wo die Interessen der Altparteien und ihrer ‚Experten‘-Entourage wirklich liegen: das ‚Gesicht‘ Deutschlands soll immer multi-kultureller werden.
Doch Zuwanderung ist nicht die Lösung für den grassierenden Fachkräftemangel in Deutschland. Im Gegenteil sehen wir seit Jahrzehnten eine Armutseinwanderung in die Sozialsysteme bei gleichzeitiger Abwanderung qualifizierter und hochqualifizierter Fachkräfte. Eine völlig verfehlte Einwanderungs- und Ausländerpolitik trifft hier auf eine desaströse Arbeitsmarkt- und Steuerpolitik.
Ohne eine radikale Umkehr ist der Abstieg der einstigen Wirtschaftsmacht Deutschland mit dieser Politik der Altparteien ein für alle Mal besiegelt.“