Masseneinwanderung ökonomisch ein riesiges Verlustgeschäft

Auf Kosten der eigenen Bürger: Einwanderung kostet Deutschland 2023 rund 48 Milliarden Euro – aber Geld für Sportstätten und Schwimmbäder fehlt

Die ausufernde Masseneinwanderung nach Deutschland ist ökonomisch ein riesiges Verlustgeschäft. Geschätzte 48,2 Milliarden Euro wird die Einwanderung allein im laufenden Jahr 2023 kosten – nach knapp 42 Milliarden Euro in 2022. Das geht laut „Welt am Sonntag“ aus einer Aufstellung der Finanzministerien des Bundes und der Länder hervor.

Demnach soll der Bund 28,6 Milliarden Euro tragen. Den Rest müssen Länder und Kommunen schultern. Doch das stimmt nicht ganz: letztlich bleibt alles am Steuerzahler hängen.

Dazu erklärt der schleswig-holsteinische AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:

„Mit der ungebremsten Masseneinwanderung gehen nicht nur die Verbrechensstatistiken steil nach oben. In vielen Bereichen bedeutet Einwanderung einen Verlust an Lebensqualität und Zukunftsperspektiven für die eigene Bevölkerung. Der dadurch noch einmal verschärfte Wohnungsmangel und der Sanierungsstau bei öffentlichen Einrichtungen sind nur zwei Beispiele unter vielen.

Allein in Schleswig-Holstein ist der Sanierungsstau bei Sportstätten und Schwimmbädern immens: die Kommunen in unserem Bundesland haben 2023 16,62 Millionen Euro Zuschüsse beantragt, erhalten aber nur 7,5 Millionen Euro ausgezahlt.

Im gleichen Atemzug plant der „schwarz-grüne“ Daniel Günther, die Kapazitäten in den Landesflüchtlingsunterkünften auf 10.000 Plätze zu erhöhen. Wen wundert es da noch, wenn in den Städten und Gemeinden für die eigenen Bürger und Familien kein Geld mehr da ist. Nur eine aus der nächsten Bundestagswahl gestärkt hervortretende AfD wird in der Lage sein, diese Politik zulasten unseres Volkes endlich abzustellen.“