Palästinensischer Messerstecher läuft Amok: Importierte Messergewalt wird totgeschwiegen
Eine Bluttat erschüttert Schleswig-Holstein. Tatort Regionalexpress: Zwei Tote, sieben Verletzte. Das ist die verheerende Bilanz der Bluttat im Regionalexpress RE 70 auf der Strecke Kiel-Hamburg.
Am Mittwochnachmittag war in dem Zug ein Asylbewerber aus Palästina Amok gelaufen. Mit einem Messer schlachtete der 33jährige Serientäter zwei Zugreisende regelrecht ab, nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung schnitt er einer Frau sogar die Kehle durch. In zwei der sechs Waggons stach Ibrahim A. auf weitere Opfer ein, von den sieben Verletzten sind drei schwer verletzt. Als der Zug am Bahnhof Brokstedt zum Halt kam, konnten die herbeigerufenen Einsatzkräfte den Täter verhaften.
Ministerpräsident Daniel Günther verlautbarte: „Ich bin in meinen Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen, in dieser wirklich schweren Situation.“
Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Die nun in allen Medien zu beobachtenden Beileidsbekundungen der Altparteien und vorneweg des Ministerpräsidenten sind eine Farce und pure Heuchelei. Es ist genau die verfehlte Einwanderungs- und Integrationspolitik der Regierenden, die für diese und ähnliche Bluttaten mitverantwortlich zeichnen.
Warum wird in der Mainstream-Presse und den Verlautbarungen der Politik denn nicht Tacheles geredet? Die ausufernde Messergewalt in diesem Land ist importiert und eine direkte Folge der Masseneinwanderung kulturfremder Asylbewerber. Bei Ibrahim A. handelt es sich um einen gewalttätigen Serientäter, der seit seinem Asylantrag 2015 in Deutschland insgesamt zwölf Straftaten wie Ladendiebstahl, Sachbeschädigungen, sexuelle Nötigung bis hin zu schwerer Körperverletzung verübte und trotzdem nicht konsequent inhaftiert oder gar abgeschoben wurde.
Die Kieler Regierungskoalition muss sich die Frage gefallen lassen, warum er als Serientäter nicht längst wieder zurück in seinem Heimatland ist. Die öffentlichkeitswirksam zur Schau gestellte Heuchelei Daniel Günthers ist unerträglich, hat er doch vor gerade einmal fünf Tagen auf „Spiegel“ online gefordert, die CDU müsse bei der Migration offener werden und „Zuwanderung als etwas positives“ begreifen.”