Statistisch befindet sich Deutschland kurz vor dem Bürgerkrieg!

Lebensgefahr rund ums Zugfahren: Jeden Tag 63 Gewaltdelikte!

Gemäß der aktuellen polizeilichen „Eingangsstatistik“ kam es im Jahr 2022 auf Bahnhöfen in Deutschland zu unfaßbaren 23.000 Gewaltdelikten. Das sind 63 jeden Tag, 2,62 Straftaten jede Stunde.

Am schlimmsten betroffen ist demnach der Hamburger Bahnhof, dicht gefolgt von dem in Köln. Dort wurden auch die meisten Eigentumsdelikte verzeichnet. Auch Nürnberg fällt extrem negativ auf – hier sind Sexualstraftaten und Gewaltverbrechen besonders häufig.

Am Hauptbahnhof in Dortmund wurden im gleichen Zeitraum deutlich mehr Waffendelikte und Straftaten im Zusammenhang mit Drogen registriert als an jedem anderen deutschen Bahnhof.

Die Gewaltwelle an Bahnsteigen und in Zügen sorgt immer wieder für schreckliche Schlagzeilen. Erst im Januar stach ein Palästinenser im Regionalzug von Kiel nach Hamburg hier in Schleswig-Holstein auf unbeteiligte Passagiere ein und tötete ein junges Pärchen (17 und 19 Jahre alt) durch zahlreiche Messerstiche.

Auch die Tat eines Somaliers, der im Juni eine junge Frau vorsätzlich vor einen einfahrenden Zug in München schubste, sorgte für Aufsehen. Ein Jahr zuvor hatte ein Syrer im Schnellzug von Passau nach Nürnberg versucht, Fahrgäste mit dem Messer zu erstechen – er wurde zu 14 Jahren Haft wegen versuchten Mordes verurteilt.

Nach einer Auskunft der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag erstellt die Bundespolizei zur Erfüllung ihrer gesetzlich zugewiesenen Aufgaben ein jährliches „Lagebild Bahn“ in dem die Kriminalitätsentwicklung an Bahnhöfen und Zügen dargestellt wird (s. dazu Drs. 19/32018, Nr. 14).

Wie dieser AfD-Anfrage zu Kriminalitätsfeldern in Bezug auf Bahnhöfe und Züge im ersten Halbjahr 2021 exemplarisch zu entnehmen ist, waren 171 nichtdeutsche Tatverdächtige im Hinblick auf Sexualdelikte gegenüber 143 mit deutscher Staatsangehörigkeit vertreten. Afghanen (14), Eriträer (13), Syrer (12), Rumänen (14) und Polen (15) waren in diesem Kontext überproportional auffällig (s. Drs. 19/32018, Nr. 1).

Im zweiten Halbjahr 2021 setzen sich diese Zahlenentwicklungen fort: Sexualdelikte (222 nichtdeutsch/150 deutsch). Darunter als Tatverdächtige z.B. häufig vertreten: Afghanen (16), Syrer (17), Iraker (13), Rumänen (12) und Polen (26) (s. Drs. 20/773, Nr. 1).

Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:

„Statistisch befindet sich Deutschland kurz vor dem Bürgerkrieg – die polizeilichen Statistiken sprechen Bände. Es herrscht auf deutschen Bahnhöfen und in Zügen mittlerweile die nackte Gewalt.

Dabei schauen Bundes- wie Landesregierungen nur zu, wie eingewanderte Gewalttäter Deutschlands Straßen und insbesondere Bahnhöfe unsicher machen. Doch unter Leugnung der Zahlen wird dieser für alle Beobachter offensichtliche Zusammenhang zwischen Masseneinwanderung und ausufernder Gewaltkriminalität weder von den Altparteien noch den Mainstreammedien thematisiert.

Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Und so wird lieber das Narrativ des ‚psychisch verwirrten Einzeltäters‘ ein fürs andere Mal hervorgeholt, als das Kind beim Namen zu nennen.

Und so ist eine Änderung oder gar Besserung nicht in Sicht. Deutschlands Grenzen bleiben sperrangelweit offen.“