Bürgerabend der AfD im Kreis Dithmarschen

Am 21. Juli fanden sich auf einem Bürgerabend der AfD in Nordhastedt im Kreis Dithmarschen unter anderem die Beisitzerin im Landesvorstand Kerstin Przygodda, mein Kollege aus der Bundestagsfraktion Martin Reichardt und ich zu Vorträgen über die aktuelle Familienpolitik auf Landesebene und der Ebene unserer Bundestagsfraktion zusammen.

Mit großer Freude nahmen wir die außerordentlich gute Resonanz auf die Einladung des Kreissprechers zu diesem Abend wahr. Nach unserer Einschätzung hatten sich etwa 40-50 Mitglieder und eingeladene Gäste versammelt, um sich ein aktuelles Bild von unserer Familienpolitik zu verschaffen.

Nach dem Motto „Ladys First“ widmete sich zuerst Kerstin Przygodda dem Thema: „Wie die Gender-Agenda Kinder und Familien zerstört – Das Selbstbestimmungsgesetz und seine Folgen!“, im Anschluss daran Martin Reichardt der „Demographischen Katastrophe und Masseneinwanderung – Deutschland schafft sich ab!“, und ich stellte den Zuhörern schließlich unser im Fraktionsarbeitskreis Familie diskutiertes Modell „Wie die AfD Familien fördern will!“, nämlich die allein an das Vorhandensein von Kindern geknüpfte Zahlung eines Familiengeldes von 2000 €, vor.

Wir waren besonders angetan von dem sehr lebhaften Interesse der Zuhörerschaft an unseren Themen, was sich durch eine längere Befragung der Referenten und anschließende intensive Diskussion im Plenum Ausdruck verschaffte. Nach den etwa gegen 19 Uhr beendeten Vorträgen der Referenten wurde dann noch für mehr als zwei Stunden diskutiert, und es schloss sich noch ein angenehmes Beisammensein in kleiner Runde an.

So funktioniert Politik: alle waren mit Freude, Interesse und Engagement bei der Sache. Auch die momentan immer weiter zunehmende Resonanz unserer Partei in der Öffentlichkeit wird ihren Teil zu der positiven Gesamtatmosphäre beigetragen haben. Dennoch auch von dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an die Organisatoren und den einladenden Kreisverband Dithmarschen, ohne den dieser schöne Abend nicht möglich gewesen wäre.