Das Tor für die nächste Einwanderungs-Welle wird weit geöffnet – Bald Staatsbürgerschaft für „Klimaflüchtlinge“?

Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) hat die Bundesregierung aufgefordert, sich auf die Aufnahme von „Klimaflüchtlingen“ einzustellen – und die Politik signalisiert bereits Zustimmung.

„Wenn es nicht gelingt, den Klimawandel einzudämmen, wird Klimamigration einerseits weiter zunehmen“ und Deutschland müsse dann jene Menschen aufnehmen, deren Heimat aufgrund von klimatischen Veränderungen nicht mehr bewohnbar sei. Das betreffe besonders Völker von Inselstaaten, weil dort der Meeresspiegel steige.

Nach dem Willen der Sachverständigen sollen diese Menschen „Klima-Pässe“ erhalten und dann einen Daueraufenthalt in Deutschland genießen dürfen. Außerdem ist ein „Klima-Arbeitsvisum“ geplant. Dieses soll sich an Menschen ohne besondere Qualifikationen richten, die jedoch einen Arbeitsvertrag vorweisen könnten.

Dazu erklärt Bundestagsabgeordneter Gereon Bollmann:

„Der Irrsinn der deutschen Zuwanderungspolitik geht angesichts der kommunalen Alarmrufe auf dem ‚Flüchtlingsgipfel‘ im Kanzleramt ungebrochen weiter“.

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Claudia Roth hatte bereits 2019 verlangt, den „Klimaflüchtlingen“ nicht nur ein Bleiberecht, sondern auch die deutsche Staatsbürgerschaft in Aussicht zu stellen.

Es überrascht angesichts der Verbandelung zwischen linksgrünen Regierungskoalitionären und Asyl-Lobby nicht im Geringsten, daß der SVR als Migranten-Organisation nun in das gleiche Horn stößt. Nicht nur Robert Habeck läßt sich seine klima-paranoide Energiepolitik über den von dem US-Milliardär Christopher Hohn gesteuerten „Graichen-Clan“ diktieren, auch der Vorsitzende des vorgeblich „neutralen“ SVR ist bekennender Transatlantiker und läßt sich sein Migrationsinstitut an der Uni Dresden über die „Mercator-Stiftung“ des US-Milliardärs George Soros subventionieren. Soviel zur wissenschaftlichen Unabhängigkeit des SVR.

Es gehört nicht viel Phantasie zu der Prognose, daß nicht mehr viel Zeit vergeht, bis Faeser und Co. auf diese für Deutschland ruinöse Linie einschwenken werden. Das Tor für die nächste Einwanderungs-Welle wird damit noch weiter geöffnet werden.