Der schmerzliche Preis der Willkommenskultur

Internes Dokument der Bundespolizei: 28,4 Prozent mehr Gewalttaten auf Bahnhöfen

Nach dem internen Dokument der Bundespolizei „Gewaltdelikte auf Bahnanlagen im Jahr 2022“ gehören Gewalt, sexuelle Übergriffe und Messer auf deutschen Bahnhöfen längst zum blutigen Alltag. Allein 78 Reisende wurden letztes Jahr auf Schienen gestoßen.

Beinahe alle vier Tage wurde 2022 ein Reisender auf einem Bahnhof absichtlich in die Gleise gestoßen. Die meisten Tatverdächtigen sind keine deutschen Staatsbürger. In aller Regel werden sie aber als „psychisch krank“ kategorisiert, weshalb sie vor Gericht häufig als nicht zurechnungsfähig gelten. 57 zumeist willkürlich ausgewählte Opfer wurden 2022 bei solchen Attacken verletzt, 13 davon schwer. Einer starb.

Noch eine Zahl schockiert: alles in allem gab es 2022 im Vergleich zu 2019 stattliche 28,4 Prozent mehr Gewalttaten auf Bahnhöfen. Immer öfter kommt es zum Einsatz von Waffen, vor allem Messern. Nicht weniger dramatisch sind die Zahlen der Sexualdelikte – diese stiegen um 43 Prozent an. Vergewaltigungen auf Bahnhöfen und in Zügen nahmen gar um 56,8 Prozent zu.

Der Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann erklärt dazu:

„Deutschland hat nicht nur ein Messerproblem. Auch Bahnhöfe und Züge sind längst zu Risikozonen geworden. Nach wie vor setzten die Altparteien auf den ungezügelten Bevölkerungsaustausch. Dabei lassen Politik und Presse gerne den entscheidenden Faktor außen vor: Mit vernünftiger Flüchtlingspolitik hat das Alles nicht mehr das Geringste zu tun! Die überwiegend ausländischen Tatverdächtigen sind Ausdruck von oben aufgezwungener, illegaler Migration. Mittlerweile herrscht auf deutschen Bahnhöfen und in den Zügen die nackte Gewalt.

Dabei schauen Bundes- wie Landesregierungen nur zu, wie eingewanderte Gewalttäter Deutschlands Bahnhöfe unsicher machen. Doch unter einem Mantel des Schweigens wird der für den unbefangenen Beobachter offensichtliche Zusammenhang zwischen Masseneinwanderung und ausufernder Gewaltkriminalität sowohl von den Altparteien als auch den Mainstreammedien verdeckt.

Es darf nicht sein, was nicht sein darf. Und so wird lieber das Narrativ des ‚psychisch verwirrten Einzeltäters‘ ein fürs andere Mal hervorgeholt, als das Kind beim Namen zu nennen.

Wir müssen diesem Bevölkerungsaustausch ein Ende setzen: Grenzen schließen gegen illegale Einwanderung und sofortige Abschiebung krimineller Ausländer. Diese Kernforderungen der AfD würden das Übel an der Wurzel packen und nicht nur Symptome bekämpfen, wie es die Altparteien seit Jahrzehnten vollziehen und damit schwere Schuld an der ausufernden Kriminalität in unserem Land tragen.“