Finger weg von unseren Kindern!
WHO will weltweite Frühsexualisierung von Kindern
Ein aktueller Leitfaden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sorgt für Negativschlagzeilen. Eltern und Lehrer sollen ermutigt werden, mit Kindern „von Geburt an“ Erwachsenenthemen zu „erforschen“. Aber die Wortwahl ist verharmlosend. Der Leitfaden propagiert „Sexualität für Kleinkinder“ und fordert Eltern auf, „Geschlechtsidentitäten“ für ihre Babys zu erkunden.
Die neuen Leitlinien werden an Schulen verteilt und empfehlen, dass Kleinkinder „Fragen zur Sexualität stellen“ und etwas über den „Genuss“ der „frühkindlichen Masturbation“ erfahren. Das Papier vertritt die Position, dass „Sexualerziehung von Geburt an beginnt“, und wird als „Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden sowie Fachleute“ beworben.
Die darin ausgesprochenen Empfehlungen, wie man mit kleinen Kindern am besten über sexuelle Themen spricht, richten sich an politische Verantwortliche in der ganzen Welt und wurden inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt.
In den Richtlinien wird vorgeschlagen, dass Vier- bis Sechsjährige dazu angehalten werden sollen, „über sexuelle Angelegenheiten zu sprechen“ und „ihre Geschlechtsidentität zu festigen“. Es wird empfohlen, Kindern unter vier Jahren „von Geburt an“ zu vermitteln, dass sie „das Recht haben, Fragen zur Sexualität zu stellen“, und „das Recht, Geschlechtsidentitäten zu erkunden“. Dazu sollten Kinder unter vier Jahren über „Genuss und Vergnügen bei der Berührung des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation“ unterrichtet werden. Diese Themen werden als „Mindeststandards, die von der Sexualerziehung abgedeckt werden müssen“ bezeichnet.
Der Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Familienausschuss, erklärt dazu:
„Die WHO, die bereits während der Corona-‚Pandemie‘ eine verhängnisvolle Rolle spielte und seither klammheimlich umfassende Kompetenzen für die nächste Seuchen-Notlage an sich gezogen hat, lässt die Katze aus dem Sack.
Der Organisation, die sich mehr und mehr zu einer Art Schatten-Weltregierung mausert, geht es um eine globale Umerziehung und Konditionierung der Menschheit, die schon im frühkindlichen Alter beginnen soll.
Kinder sollten frei von Indoktrination aufwachsen, bis sie in der Familie gefestigt und alt genug sind, sich den Problemen unserer Welt zu stellen. Ideologen verschiedener Richtungen versuchen aber, Kinder möglichst früh zu beeinflussen.
Politische Ideologien werden den Kindern heute schon im Vorschulalter nähergebracht. Häufig wird die politische Beeinflussung von einer Frühsexualisierung im Sinne ‚diverser‘ Geschlechterrollen begleitet. Die ‚Sexualpädagogik der Vielfalt‘ versucht, Kinder in Bezug auf ihre sexuelle Identität zu verunsichern und Geschlechterrollen aufzulösen. Sie werden dadurch massiv in ihrer Entwicklung gestört. Kinder haben das Recht auf Schutz ihrer Intimsphäre, damit sie ihre Sexualität selbstbestimmt herausbilden können.
Widerstand gegen diese Frühsexualisierung von Kindern gibt es nur mit der Alternative für Deutschland!“