Gewaltverbrechen an Bahnhöfen und in Zügen nehmen erneut um acht Prozent zu

Wie die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD (20/8119) jetzt nahelegt, dreht sich die Gewaltspirale auf deutschen Bahnhöfen und in Zügen unaufhaltsam weiter.

Für das erste Halbjahr 2023 zählte die polizeiliche Statistik 12.416 Gewaltverbrechen an deutschen Bahnhöfen und in Zügen. Setzt sich die aktuelle Tendenz fort, werden die Zahlen des Vorjahres um stattliche acht Prozent übertroffen werden.

Während im letzten Jahr insgesamt 336 Messerangriffe in Zügen und Bahnhöfen gezählt wurden, waren es allein im ersten Halbjahr 2023 bereits 289. Eigentumsdelikte nahmen um 43 Prozent und Sexualdelikte stiegen um 25,5 Prozent zu.

Ein Blick in die Aufschlüsselung nach Nationalitäten bestätigt, daß der Anteil nicht-deutscher Täter überproportional hoch ist. Und: vor allem bei Sexualdelikten und Diebstahl ist der absolute Anteil von Ausländern sogar größer als der der Einheimischen – und das, obwohl Ausländer nach wie vor nur eine Minderheit der Bevölkerung ausmachen.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und frühere Richter am Oberlandesgericht Schleswig, Gereon Bollmann, erklärt dazu:

„Bahnhöfe und Züge bleiben in Deutschland weiterhin besonders gefährliche Orte. Dort häufen sich schon seit Jahren – als Folge der ausufernden Einwanderung – gewalttätige und sexuelle Übergriffe, Messerattacken und Pöbeleien.

Im Brennpunkt stehen dabei vor allem die Bahnhöfe größerer Städte wie Köln, Frankfurt oder Berlin. Und ein Ende der Gewalt ist nicht abzusehen. Im Gegenteil: Die aktuellen Statistiken zeigen, dass sich insbesondere der ‚Tatort Bahnhof‘ zu einem der Kriminalitätsschwerpunkte in unseren Städten entwickelt hat.

Dabei wird von Politik und Presse gerne der entscheidende Fakt außen vor gelassen: Die Tatverdächtigen sind zum überwiegenden Teil Ausländer – die polizeilichen Statistiken sprechen Bände. Es herrscht auf deutschen Bahnhöfen und in Zügen mittlerweile die nackte Gewalt.

Dabei schauen Bundes- wie Landesregierungen nur zu, wie eingewanderte Gewalttäter Deutschlands Straßen und insbesondere Bahnhöfe unsicher machen. Doch unter Leugnung der Zahlen wird dieser für alle Beobachter offensichtliche Zusammenhang zwischen Masseneinwanderung und ausufernder Gewaltkriminalität weder von den Altparteien noch den Mainstreammedien thematisiert.

Die Lösung des Problems kann in einem ersten Schritt nur heißen: Grenzen für illegale Einwanderung sofort schließen und unverzügliche Abschiebung krimineller Ausländer. Mit diesen Kernforderungen wird die AfD das uns von den Altparteien eingebrockte Übel an der Wurzel packen und nicht nur Symptome bekämpfen.“