Grüne Irrsinns-Idee: Asylgrund Genitalverstümmelung
Deutschlands Grenzen, obwohl sperrangelweit offen und von niemandem geschützt, sind für Zuwanderer aus aller Welt immer noch nicht offen genug – das findet die schleswig-holsteinische „Gleichstellungsbeauftragte“, die schwarze Grünen-Politikern und Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration Aminata Touré. Sie fordert jetzt, die in vielen arabischen und afrikanischen Ländern übliche weibliche Genitalverstümmelung als Asylgrund anzuerkennen.
Sie beruft sich dabei auf eine wortgetreue Umsetzung der von Deutschland unterzeichneten „Istanbuler Konvention“. Demzufolge sollen alle Frauen auf der Welt, die von Genitalverstümmelung bedroht sind, einen konkreten Asylgrund in Deutschland zugesprochen bekommen. Die Folge wäre, daß – theoretisch – fast jede afrikanische Frau einen Asylanspruch in der Bundesrepublik erhielte, also Einreise, Aufenthalt, lebenslange Versorgung, nach acht Jahren Einbürgerung und dann das Recht, ihre Familie nachzuholen.
Der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Familienausschuss, erklärt dazu:
„Mit der Masseneinwanderung aus afrikanischen und arabischen Kulturkreisen ist auch das Thema Genitalverstümmelungen bei Frauen und Mädchen zu einem integrationspolitischen und gesellschaftlichen Problem hierzulande geworden. In den Zuwanderer-Parallelwelten in Deutschland sind Genitalverstümmelungen längst gang und gäbe. Das Kinderhilfswerk ‚Terre des Hommes‘ ging 2022 von mehr als 100.000 genitalverstümmelten Frauen in Deutschland aus.
Will sagen: die weltoffen-tolerante Bundesrepublik ist für bedrohte Frauen aus aller Welt längst kein sicherer Hafen mehr. Die Zuwanderer-Communities haben sich längst souverän über die deutsche Gesetzgebung hinweggesetzt.
Das alles ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass eine Anerkennung von Genitalverstümmelungen als Asylgrund der weiteren millionenfachen Einwanderung nach Deutschland Tür und Tor öffnen würde. Weltweit sind rund 200 Millionen Frauen und Mädchen davon bedroht. Und es kann nicht die Lösung sein, diesen Frauen großzügig Asyl im Westen zu gewähren und die Sozialsysteme der Aufnahmeländer noch weiter in Richtung Kollaps zu drängen.
Vielmehr müssen Vor-Ort-Lösungen gefunden werden: Aufklärungskampagnen, Informations-, Beratungs- und Präventionsmaßnahmen, Bildungsprojekte. Und dies alles in enger Zusammenarbeit mit lokalen Hilfsorganisationen, Kommunen und Regierungen. Denn nur vor Ort kann die menschenverachtende Praxis der Genitalverstümmelungen effektiv und nachhaltig bekämpft werden.“