Macht Einwanderung krank?

In zwei Jahren 14 Prozent mehr Tuberkulosefälle in Deutschland

Nachdem die Zahl der Tuberkulosefälle in Deutschland jahrelang zurückging, stieg die Zahl der registrierten Fälle in den letzten zwei Jahren wieder um deutliche 14 Prozent an. Über den Grund muss man nicht lange rätseln: die meisten Erkrankten stammen aus dem Ausland. Mithin wird die hierzulande so gut wie ausgestorbene Tuberkulose im Zuge der anhaltenden Masseneinwanderung wieder nach Deutschland eingeschleppt.

Das dieser Tage wegen seiner Regierungshörigkeit in Corona-Zeiten und geschwärzter Sitzungsprotokolle ins Gerede geratene Robert-Koch-Institut (RKI) lieferte aktuelle Zahlen: demnach ist die Fallzahl von Tuberkulose von 3930 im Jahr 2021 auf 4480 im Jahr 2023 gestiegen. Bereits während der Asylkrise 2015/16 hatte es einen vorübergehenden Anstieg der Fälle von Tuberkulose und Diphterie gegeben.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Familienausschuss, erklärt dazu:

 „Aus den Zahlen geht auch unzweifelhaft hervor, wer für den Anstieg der Fallzahlen verantwortlich ist: mehr als drei Viertel der registrierten Erkrankten sind nicht in Deutschland geboren.

Einwanderung gefährdet somit nicht nur die deutschen Sozialkassen und die innere Sicherheit in unserem Land, sondern auch ganz konkret die Gesundheit unseres Volkes.

Die illegale Einwanderung muss sofort gestoppt, die Grenzen geschlossen, illegale und kriminelle Einwanderer abgeschoben und konsequent gegen die ausufernde Ausländer- und Clankriminalität vorgegangen werden. Nur so wird Deutschland wieder sicher und lebenswert werden. Auch die Tuberkulose- und Diphteriezahlen werden dann alsbald wieder zurückgehen.“