Massenansturm auch in Schleswig-Holstein!
Landesunterkunft in Seeth: Auf jeden Einwohner kommt mehr als ein Asylant
Im schleswig-holsteinischen Dorf Seeth kommt ab sofort auf jeden der knapp 700 Einwohner mehr als ein Migrant. Rund 790 „Flüchtlinge“ und Asylbewerber sind mit Stand vom 21. März in der dortigen Landesunterkunft für Flüchtlinge (Luk) untergebracht.
Der ehrenamtliche Bürgermeister von Seeth, Ernst-Wilhelm Schulz, ist auf diese Leistung auch noch stolz. In einem Interview sagte er dieser Tage: „Das sind Bürger wie alle anderen auch.“
Das muß sich zeigen. Tatsache ist, daß sich nicht nur Gemeinden wie Seeth, sondern auch das Land durch den anhaltenden Massenzustrom Fremder gründlich verändert. Die Zahl der „Flüchtlinge“ und Asylsuchenden, die allein nach Schleswig-Holstein kommen, hat sich nach Angaben des Landesamtes für Zuwanderung und Flüchtlinge vervielfacht. 2021 kamen 4209 Menschen, 2022 waren es 37.434.
Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:
„Ursprünglich sollten die Neuzugänge, die in den Landesunterkünften ankamen, nach etwa zehn Tagen einer Kommune zugewiesen werden. Doch die Städte und Gemeinden haben nicht genügend Wohnraum für die vielen Menschen – und die Landesregierung hat im November die Verweildauer in den Landesunterkünften auf mehrere Wochen hochgesetzt.
Das tut dem Massenansturm allerdings keinen Abbruch. Aber der Bevölkerungsaustausch ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie. Eine Theorie, die im schleswig-holsteinischen Seeth aber gerade Realität wird.“