Noch mehr LGBT-Propaganda: EU-Kommissionschefin will „Regenbogen-Paß“ für homosexuelle Eltern!

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen präsentierte jüngst den neuesten Coup aus Brüssel: den „Regenbogen-Paß“ für gleichgeschlechtliche Paare mit Kind. Er soll, wenn es nach dem Willen der Kommission geht, schon bald eingeführt werden und schwulen oder lesbischen Elternteilen mit Kind das Leben leichter machen.

Konkret geht es um die europaweite Anerkennung und Beglaubigung der Elternschaft. Der Brüsseler Initiative zufolge soll die Anerkennung der Elternschaft für alle Familien gelten, „unabhängig davon, wie das Kind gezeugt oder geboren wurde”, und ohne Berücksichtigung der „Art der Familie“ oder der Staatsangehörigkeit der Familienmitglieder. Dies soll im neuen „Paß” dokumentiert werden. Sie sei „stolz auf die neuen Regeln“, twitterte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und versah ihre Botschaft mit einem Regenbogen-Symbol.

Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:

„Während Alleinerziehenden das Geld oft nicht zum Leben reicht und traditionelle Geschlechterrollen in den Mainstream-Medien keinen leichten Stand haben, hat ein abseitiger LGBT-Kult die Rolle einer Staatsideologie übernommen. Ganz vorne mit dabei: die EU, die ihren Mitgliedsländern immer neue Absonderlichkeiten zumutet.

In Deutschland mag dies auf Zustimmung bei den linksgrünen Staatsideologen treffen, die ihrerseits seit Jahren als Wegbereiter und verlängerter Arm der Homo-Lobby alles daransetzen, die traditionelle Familie zu diffamieren und den Gesellschaftsumbau im Sinne der Gender-Ideologie voranzutreiben.

Allein die widerständigen EU-Mitgliedsländer Ungarn und Polen, die der linksliberalen LGBT-Zwangsbeglückung aus Brüssel auch sonst ablehnend gegenüberstehen, machen einmal mehr Hoffnung. Aus beiden Ländern wurden bereits Vorbehalte geäußert, weshalb mit einem Veto aus Warschau und Budapest zu rechnen ist.

Auch dieses jüngste Brüsseler Hirngespinst macht einmal mehr deutlich, daß die Forderung der Alternative für Deutschland nach einem Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union mehr und mehr an Gewicht zunimmt. Wir müssen dieses sozialistische Bürokratiemonster in einen reinen Wirtschaftsverbund zurückführen. Nur dann haben wir Deutsche noch eine erfolgversprechende Zukunft vor uns.“