Öffentlich-Rechtliche Umerziehung unserer Kinder muss umgehend aufhören!
LGBT-Propaganda jetzt auch in der „Sendung mit der Maus“
Seit über 50 Jahren gibt es die „Sendung mit der Maus“. Das bekannte WDR-Kinderprogramm erfreut sich mittlerweile auch in vielen anderen Ländern großer Beliebtheit, und Millionen Kinder sind mit dem Format großgeworden.
Aber: in Zeiten der allgegenwärtigen Desinformation setzt auch die „Sendung mit der Maus“ auf die subtile Umerziehung ihrer minderjährigen Klientel. Auf der Internetseite von „Herzfunk – die Seite mit der Maus“ geht es immer wieder um Genitalien – etwa um „Schamlippen und Eierstöcke“, um Jungen, die „nicht im Stehen Pipi machen“ können, oder Unisex-Toiletten an Grundschulen.
Unter dem Titel „Ich mag meine Brüste nicht – wie kann ich sie verstecken?“ erhalten Mädchen Tipps, wie man Brüste unter T-Shirts versteckt. Die Moderatorin ermutigt Mädchen, Sport-BHs für eine „flache Brust“ zu tragen, und ein Kind erklärt, daß man sich auch einer OP unterziehen könne.
Das ist aber noch längst nicht alles – und wirft Fragen auf, wenn man sich vergegenwärtigt, daß sich die „Sendung mit der Maus“ an eine Zielgruppe im Alter zwischen fünf und elf Jahren richtet. Der WDR hält es offenbar unbedingt für geboten, über Fragen wie „Was bedeutet LGBTQ+?“ oder „Was ist divers?“ aufzuklären und über „Trans-“, „Inter-“ und „agender“-Kinder (geschlechtslos) zu informieren.
Allen Ernstes wird behauptet: „Ein Trans-Kind spürt selbst, ob das Geschlecht, das ihm zugewiesen wurde, stimmt oder nicht“. In jeder Schulklasse gebe es „ein bis zwei Kinder, die schon früh merken, daß sie divers sind und zur LGBTQ+-Gruppe gehören“.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann, Mitglied im Familienausschuss, erklärt dazu:
„Überraschen kann die auf Linie gebrachte ‚Sendung mit der Maus‘ freilich nicht. Die Frühsexualisierung der nächsten Generation ist in den westlichen Gesellschaften eine zentrale Agenda.
Die Beeinflussung von Kindern im Vor- und Grundschulalter hinsichtlich sexueller Ausrichtung ist eine seelische Mißhandlung und bereitet spätere Körperverletzungen vor. Ein Kind in diesem Alter ist nicht in der Lage, derartige Fragen einzuordnen und bedarf derartiger Information zu sexuellen Inhalten nicht.
Und daß Medien und Unterhaltung hervorragende Instrumente der Indoktrination sind, haben die linksgrünen Lobbyorganisationen schon seit langer Zeit verinnerlicht. Wenn eine Kindersendung für ideologische Zwecke missbraucht wird, ist dies ein untragbarer Zustand, sagt aber viel über die perfide Agenda von Mainstream-Presse und Altparteien aus. Mit meinen drei hauptamtlichen Kollegen im Familienausschuss werde ich mich mit aller Kraft dafür einsetzen, daß diese unsägliche Frühsexualisierung und Umerziehung unserer Kinder umgehend aufhört.“