Organisierte Kriminalität setzt auf „Barber Shops“
Sicherheitsbehörden sind alarmiert: Überall in Europa schießen arabische oder türkische Billig-Friseurläden wie Pilze aus dem Boden. Den Sicherheitsbehörden sind sie inzwischen ein Dorn im Auge – sie haben Anhaltspunkte dafür, dass die oft schlecht besuchten „Barber Shops“ ein Vehikel der Organisierten Kriminalität sind.
Einfallstor für Kriminelle
In Großbritannien fanden die Ermittler heraus, dass die Friseurläden einschlägig bekannten Migranten-Clans häufig als Basis für Schlepperei, Drogenhandel, Geldwäsche und illegale Prostitution dienen. Viele der Läden werden von Albanern, Kurden und Türken betrieben. Einige davon sollen zehntausende Migranten über den Ärmelkanal geschleppt haben.
Bereits letztes Jahr überführten Ermittlungen der National Crime Agency (NCA) einen 33jährigen Afghanen. Gul Wali Jabarkhel nutzte seinen Barber-Shop als Umschlagplatz für Schleppertätigkeiten. Er rekrutierte dort LKW-Fahrer, die für 2.500 Pfund pro Person Migranten über den Ärmelkanal nach Großbritannien schmuggeln sollten. Gleichzeitig diente der Laden zur „Wäsche“ der Einnahmen. Im April 2022 wurde Jabarkhel zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Brisant: die Zahl der „Barber Shops“ steigt auch in Deutschland und Österreich rapide an. Branchenexperte Micha Birkhöfer veranschlagte die Zahl der Läden 2020 auf etwa 1.200 – vor fünf Jahren seien es gerade einmal 250 gewesen. Joachim Weckel vom Zentralverband des deutschen Friseurhandwerks erkennt darin ein „Migrationsphänomen“ – die Besitzer haben überwiegend türkische oder arabische Wurzeln.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete und frühere Richter am Oberlandesgericht Schleswig, Gereon Bollmann, erklärt dazu:
„Die steigende Zahl der ‚Barber Shops‘ ist damit ein regelrechtes Einfallstor für die Organisierte Kriminalität – nicht nur in Großbritannien. Der Bezugspunkt zu multi-kriminellen Clan-Milieus ist offensichtlich, wie das Beispiel aus Großbritannien zeigt.
Auch in Deutschland blicken Behörden und Handwerkskammern mit zunehmender Besorgnis auf die aus dem Boden schießenden Billig-Läden, die die bereits ‚etablierten‘ Clan-Strukturen rund um ‚Shisha Bars‘, Wettbüros und Dönerbuden weiter ausbauen und immer mehr zu Brückenköpfen arabischer Großfamilien werden.
Deshalb fordert die AfD schon lange, den Machtanspruch großer Familienclans durch konsequenten Einsatz der Ermittlungsbehörden und des Strafrechts zu brechen. Kriminelle Clan-Mitglieder müssen abgeschoben werden!“