Bundestagsrede zur anlasslosen Datenspeicherung
In seiner Rede im Bundestag am 29. September 2022 zu einer allgemeinen und anlasslosen Speicherung von IP-Adressen warnte Gereon Bollmann „Anhänger eines Überwachunsstaates“ vor „Schnellschüssen“. Sexualität an Kindern sei zwar unzweifelhaft eines der abscheulichsten Verbrechen, und es stehe nicht zur Frage, dass dessen Bekämpfung “eines der wichtigsten Ziele der Politik” sei. Der Datenschutz der Bürger sei dies aber ebenso! Es müssten daher die Rechtsgüter sorgfältig abgewogen, und kein “gesetzlicher Freifahrtschein” erteilt werden.
Bundestagsrede zur Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter
In der Bundestagsdebatte zum Thema „Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ warb Gereon Bollmann in seiner Rede am 23. September 2022 dafür, dass „Jugendlichen jeglicher Herkunft unsere Leitkultur vermittelt werden“ solle. Er forderte zudem Studien und Expertengremien zum Megatrend Islamismus, um Jugendliche in Deutschland vor Radikalisierung zu schützen.
KiKo-Laufband-Interview
“Kinder müssen eine gute Bildung vorfinden”, sagte Gereon Bollmann, während er als Mitglied der Kinderkommission (KiKo) des Deutschen Bundestages unkonventionell interviewt wurde, nämlich auf einem Laufband zwischen zwei Gebäuden des Bundestages.
Bundestagsrede zu Kinderschutz und IP-Speicherung
Am 24. Juni 2022 hielt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann eine Rede im Bundestag zu einem Antrag der Fraktion der CDU/CSU. Unter der Überschrift „Kinderschutz vor Datenschutz“ hatte diese die Speicherung von IP-Adressen gefordert, um sexuellen Kindesmissbrauch zu bekämpfen.
Gereon Bollmann zum Bundesschiedsrichter gewählt
Der schleswig-holsteinische AfD-Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann wurde auf dem 13. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland in Riesa zum Bundesschiedsrichter gewählt.
Bundestagsrede von Gereon Bollmann am 31. Mai
In seiner Bundestagsrede vom 31. Mai 2022 kommentierte Gereon Bollmann die Beschlussempfehlungen und Berichte des Haushaltsausschusses. Er warf der Familienministerin vor, in einem “Paralleluniversum” zu leben. Eine „kümmerliche Ausgabenplanung“ belege eine „himmelschreiende Ignoranz“ der echten Probleme unserer Familien in Deutschland.