Fast die Hälfte der wegen Mord verurteilten Täter ist Ausländer

Es ist nichts Neues, daß Ausländer in vielen Kriminalitätssparten weit überrepräsentiert sind. Vor allem im Bereich von Gewalt- und Sexualdelikten liegen die Anteile nichtdeutscher Tatverdächtiger häufig im hohen zweistelligen Bereich.

Jetzt konnte die AfD-Bundestagsfraktion neue Zahlen in Erfahrung bringen, die erschütternd sind. Die Bundesregierung wurde in einer Anfrage gefragt, wie sich die Entwicklung in der Deliktsparte „Mord“ seit dem Jahr 2000 entwickelt hat, und zwar bundesweit.

Aus der Beantwortung ergibt sich: Der Anteil wegen Mordes verurteilter Ausländer ist in den letzten über zwei Jahrzehnten enorm gestiegen. 2021 waren bereits mehr als 44 Prozent der verurteilten Mörder, 45 Prozent der wegen Totschlags Verurteilten und 38,5 Prozent der wegen gefährlicher Körperverletzung Verurteilten Ausländer. Die bundesweiten Zahlen spiegeln den Trend in vielen regionalen Polizeistatistiken wider, vor allem in den Großstädten.

Der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann dazu:

„Die Antwort der Bundesregierung ist eine Bankrotterklärung der inneren Sicherheit, vor allem aber der Einwanderungspolitik in Deutschland.

Der Ausländeranteil bei verurteilten Straftätern übersteigt den Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung um ein Weites. Dabei werden Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft in der Statistik bereits als „Nur-Deutsche“ geführt, ebenso Personen mit Migrationshintergrund, aber deutschem Pass.

Auch wenn die Statistik hierdurch verzerrt wird, ergibt sich bereits aus den genannten Zahlen ein eindeutiges Bild: Es herrscht Mord und Totschlag auf Deutschlands Straßen, und fast jeder zweite Mörder ist Ausländer! Die AfD-Bundestagsfraktion wird sich diesem dramatischen Verfall der inneren Sicherheit konsequent entgegenstellen.“