Messer-Kriminalität explodiert

Folge der Masseneinwanderung: 30 Prozent mehr Messer-Kriminalität als 2022 – 51 Prozent der Täter sind Ausländer

Schlimmes kann in „Ampel“-Deutschland immer noch schlimmer werden. Zum Beispiel die Messerkriminalität. Letztes Jahr ereigneten sich 1160 Fälle von Messergewalt – nochmals ein Plus von über 30 Prozent im Vergleich zu 2022 (882 Fälle).

Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums (BMI) auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion (vgl. BT-Drucksache 20/10257) hervor. Die Zahlen stammen aus der Polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei.

Nach dieser Statistik haben inzwischen nichtdeutsche Straftäter diejenigen mit deutschem Pass deutlich überholt. In mehr als der Hälfte aller Vorfälle (51 Prozent) hatten die Tatverdächtigen 2023 keine deutsche Staatsbürgerschaft. 2022 war es noch umgekehrt: 52 Prozent waren deutsch – zumindest der Staatsbürgerschaft nach. 48 Prozent waren Ausländer.

Die meisten ausländischen Gewalttäter stammen aus Syrien (40). Auf Rang zwei folgen Polen (34). Und: häufigste Messer-Tatorte sind laut der Polizeistatistik Bahnhöfe. Dort wurden im vergangenen Jahr 639 Taten registriert – das ist mehr als jede zweite (55 Prozent). Auf Straßen gab es „nur“ halb so viele Messerattacken (293).

Dazu erklärt der schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Gereon Bollmann:

„Deutschland versinkt im Messer-Terror importierter Krimineller. Ausländische Straftäter sind in der Statistik erheblich überrepräsentiert. Und dabei sind diejenigen Täter mit Migrationshintergrund, aber deutscher Staatsangehörigkeit noch nicht einmal erfaßt.

Es ist ein offenes Geheimnis, daß die ausufernde Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum eine direkte Folge der ungebremsten Einwanderung nach Deutschland ist. Und sie wird von der derzeitigen Ampel-Regierung auch noch zusätzlich nach Kräften forciert.

Dabei ist die Gewährleistung der Inneren Sicherheit originäre Aufgabe des Staates. Hier versagt die Regierung einmal mehr.

Die AfD-Fraktion fordert schon seit jeher eine rigorose Anwendung der geltenden Gesetze. Die harte Bestrafung straffällig gewordener Ausländer und ihre anschließende Remigration müssen ebenso zur Regel werden wie ein Ende der Politik der offenen Grenzen. Denn nur mit einer klaren Linie in der Migrationspolitik kann die Innere Sicherheit in unserem Land gewährleistet werden. Es ist höchste Zeit, zu handeln!“